
Prävention &
Frühintervention


KANT ist 24 Stunden am Tag erreichbar.
Wenn du über einen längeren Zeitraum unter grossem Druck stehst, siehst du vielleicht keinen Sinn mehr darin, weiterzuleben. Solche Gedanken zu haben sind kein Grund, sich zu schämen oder sich als abnormal zu betrachten. In diesen schwierigen Momenten ist es wichtig, mit einer Fachperson zu sprechen.
Du kannst jederzeit anrufen unter +41 58 384 66 66.
Wann solltest du anrufen?
Im Krisen-, Abklärungs-, Notfall- und Triage-Zentrum (KANT) sind wir für dich da.
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Wenn du dich aufgrund von psychischen Problemen in einer akuten Krisensituation befindest und nicht weisst, was du tun sollst, handelt es sich um einen Notfall.
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Wenn du auch nur daran denkst, dir etwas anzutun, sind wir für dich da und helfen dir, auch wenn die Situation aussichtslos erscheint.
Komm ins KANT oder kontaktiere deinen Therapeuten
Du kannst auch persönlich zu uns kommen. Wenn du jedoch bereits einen Therapeuten oder eine Therapeutin hast, ist es besser, ihn oder sie zuerst anzurufen, da er/ sie dich bereits kennt. Es ist am besten, wenn deine Eltern informiert und zumindest teilweise einbezogen werden. Sollte dies aus irgendeinem Grund nicht möglich sein, kannst du dich auch bei uns anmelden, ohne deine Eltern zu informieren.
Wann sollten Sie anrufen?
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Im Gespräch mit dir und deinen Eltern, sofern sie dabei sind, kommen wir zu einer Einschätzung, wie es dir geht, und was dir am besten helfen kann.
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Wir können eine Krisenintervention mit maximal vier Gesprächen anbieten. In dieser Zeit suchen wir einen Therapeuten oder eine Therapeutin für dich.
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Falls wir den Eindruck haben, dass die Gefahr einer suizidalen Handlung besteht, können wir dich auf eine Abteilung einweisen, wo Sicherheit für dein Leben besteht.
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Minderjährigen Schwangeren bieten wir Beratungen zum Thema (ungewollte) Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch an, insbesondere, wenn diese aufgrund der Fristenregelung zeitnah erfolgen müsste. Auch diese Beratung kann ohne Wissen der Eltern durchgeführt werden.
KANT ist 24 Stunden am Tag geöffnet.

LIFE is here for you!
Was ist ein Notfall? Wenn du dich in einer psychischen Krise befindest und nicht weiterkommst, ist das ein Notfall. Wenn du auch nur daran denkst, dir selbst etwas anzutun, sind wir da, um dir zu helfen - auch wenn die Situation hoffnungslos erscheint. Wer kann helfen? Wenn du einen Therapeuten hast, ruf ihn oder sie in einer Krise zuerst an.
Du kannst uns jederzeit anrufen unter +41 58 384 66 66. Wir hören dir zu und sind für dich da, wenn du nicht weiterkommst.
Du kannst auch direkt zu uns kommen: Neumünsterallee 3
Unter folgendem Link findest du die Notfallkarte für Jugendliche mit Notfalladresse im Kanton Zürich. Sie kann kostenlos im Kreditkartenformat bestellt werden.
Notfallkarte für Jugendliche - Informationsmaterial - Publikationen - Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich - Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich: gesundheitsfoerderung-zh.ch
Suizid ist verantwortlich für 25% aller Todesfälle bei Jugendlichen. Der bedeutendste Risikofaktor für einen Suizidversuch sind frühere Suizidversuche. Die Kurztherapie ASSIP (Attempted Suicide Short Intervention Programm) reduzierte bei Erwachsenen in einer randomisierten Studie das Risiko weiterer Suizidversuche um 80%. Das AdoASSIP Programm beinhaltet eine für Jugendliche adaptierte Form von ASSIP sowie Strategien zur Identifikation und Sicherstellung der Nachsorge für Jugendliche nach einem Suizidversuch.
Ziel von AdoASSIP.
Die meisten Suizidversuche geschehen in einem psychischen Ausnahmezustand, in dem Betroffene nur noch das Ziel haben, diesen Zustand zu beenden und damit auch den Tod in Kauf zu nehmen. Trotzdem sind junge Menschen nach einer suizidalen Krise in der Regel froh, dass sie überlebt haben und ihr Leben weitergeht. Nach einem Suizidversuch sollte man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Jugendliche, die einen Suizidversuch gemacht haben, haben ein deutlich erhöhtes Risiko für einen erneuten Suizidversuch oder auch Suizid.
Wir möchten suizidalen Jugendlichen helfen, damit sie solche Krisen in Zukunft besser bewältigen können. Das Ziel ist, die Hintergründe der suizidalen Krise aufzuarbeiten und einen individualisierten Krisenplan zu erarbeiten, um das Risiko für zukünftige Suizidversuche zu reduzieren.
Weitere Informationen finden Sie unter AdoASSIP: AdoASSIP | UZH.
10 Tipps für ein gutes Lebensgefühl- ein Videoprojekt mit jungen Menschen
Das Projekt besteht aus 10 kurzen Videos, in denen junge Menschen über ihre eigenen Erfahrungen berichten, wie sie einen gesunden Lebensstil entwickeln. Du erhältst Tipps von Gleichaltrigen, wie sie ihre psychische Gesundheit fördern und wie sie Stress bei sich selbst und ihren Freunden erkennen können.
Schau dir die 10 Beträge hier an
In den goMENTAL online Trainings für Menschen zwischen 14 und 25 lernst du Skills, die dich stärken und die du sofort anwenden kannst - z.B. Umgang mit innerem Druck und äusserem Stress, mehr Relaxtheit mit Unsicherheiten und starken Gefühlen sowie mehr Selbstakzeptanz.
Was ist ein kinder- und jugendpsychiatrischer Notfall?
Ein kinder- und jugendpsychiatrischer Notfall liegt vor, wenn ein Kind oder Jugendlicher aufgrund einer psychischen Störung eine Gefahr für sich selbst oder andere darstellt. In Situationen, in denen Kinder und Jugendliche oder ihre Familien mit einer psychischen Krise akut überfordert sind, sollten die Betreuungspersonen sofort professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Wer kann helfen?
Die erste Anlaufstelle in einem Notfall ist der Therapeut oder die Therapeutin Ihres Kindes. Wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter noch nicht in Behandlung ist oder die betreuende Person nicht erreicht werden kann, ist unser Krisen-, Abklärungs-, Notfall- und Triagezentrum - KANT rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen, unter der Telefonnummer +41 58 384 66 66 erreichbar.
Selbstmord ist für 25 % aller Todesfälle bei jungen Menschen verantwortlich. Frühere Suizidversuche sind der wichtigste Risikofaktor für einen Suizidversuch. Das Attempted Suicide Short Intervention Program (ASSIP) reduzierte in einer randomisierten Studie das Risiko neuer Suizidversuche bei Erwachsenen um 80 %. Das AdoASSIP-Programm umfasst eine für Jugendliche angepasste Form von ASSIP sowie Strategien zur Identifizierung und Nachsorge bei Jugendlichen nach einem Suizidversuch.
Ziel von AdoASSIP
Die meisten Suizidversuche finden in einem psychischen Ausnahmezustand statt, in dem die Person nur ein Ziel hat: diesen Zustand zu beenden und den Tod zu akzeptieren. Und doch sind junge Menschen nach einer suizidalen Krise in der Regel froh, überlebt und weitergelebt zu haben. Es reicht nicht aus, nach einem Selbstmordversuch einfach weiterzumachen. Junge Menschen, die einen Suizidversuch unternommen haben, haben ein deutlich höheres Risiko, erneut einen Suizidversuch zu unternehmen oder sich sogar das Leben zu nehmen.
Wir wollen suizidgefährdeten jungen Menschen in Zukunft helfen, solche Krisen zu überwinden. Ziel ist es, den Kontext der Suizidkrise aufzuarbeiten und einen individuellen Krisenplan zu entwickeln, um das Risiko zukünftiger Suizidversuche zu reduzieren. Weitere Informationen finden Sie unter
AdoASSIP: Ein Präventionsprogramm für Jugendliche nach einem Suizidversuch | AdoASSIP | UZH
Erste-Hilfe-Kurse für psychische Gesundheit:
Jeder zweite Mensch hat irgendwann in seinem Leben mit psychischen Problemen zu kämpfen. neun von zehn Menschen kennen jemanden mit psychischen Problemen und wollen helfen. Aber wie?
Die Ensa-Erste-Hilfe-Kurse befähigen Laien, auf Menschen mit psychischen Problemen zuzugehen und Erste Hilfe zu leisten.
Mehr Informationen: Ensa
Der Elternnotruf hilft bei Erziehungsstress, Überforderung und Krisensituationen. Der Elternnotruf ist rund um die Uhr erreichbar: mehr Informationen zum Elternnotruf.
Weitere Informationen unter Elternnotruf : https://www.elternnotruf.ch/
Stand by You Schweiz will die Solidarität unter den Angehörigen stärken, die Unterstützungsangebote für Angehörige und Vertraute erweitern und dazu beitragen, dass die psychiatrische und sozialpsychiatrische Versorgung in der Schweiz wirksamer, nachhaltiger und menschlicher wird. https://stand-by-you.ch/
Das Krisen-, Abklärungs-, Notfall- und Triage-Zentrum (KANT) steht den Fachpersonen in kinder- und jugendpsychiatrischen Notfällen rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen, unter der Telefonnummer +41 58 384 66 66 zur Verfügung.
Mehr Informationen hier
Informationen über das kantonale Schwerpunktprogramm zur Suizidprävention und die Kampagnen finden Sie auf www. suizid-prävention.ch
Der FSSZ ist ein interdisziplinärer Regionalverein: Fachleute aus Praxis und Forschung versuchen, gemeinsam Wege zu finden, um die Suizidprävention zu fördern und wirksam zu gestalten. Die wichtigsten Aufgaben des FSSZ sind die Vernetzung von Forschung und Praxis, die Prävention von Suizid bei Jugendlichen, die Initiierung von Forschungsprojekten und die Öffentlichkeitsarbeit.
Informationen zum FSSZ finden Sie unter hier


Prävention & Information
Informationsveranstaltungen

AdoASSIP: Ein Präventionsprogramm für Jugendliche nach Suizidversuch
Hintergrund von AdoASSIP
Suizid ist verantwortlich für 25% aller Todesfälle bei Jugendlichen. Der bedeutendste Risikofaktor für einen Suizidversuch sind frühere Suizidversuche. Die Kurztherapie ASSIP (Attempted Suicide Short Intervention Programm) reduzierte bei Erwachsenen in einer randomisierten Studie das Risiko weiterer Suizidversuche um 80%. Das AdoASSIP Programm beinhaltet eine für Jugendliche adaptierte Form von ASSIP sowie Strategien zur Identifikation und Sicherstellung der Nachsorge für Jugendliche nach einem Suizidversuch.
Ziel von AdoASSIP
Die meisten Suizidversuche geschehen in einem psychischen Ausnahmezustand, in dem Betroffene nur noch das Ziel haben, diesen Zustand zu beenden und damit auch den Tod in Kauf zu nehmen. Trotzdem sind junge Menschen nach einer suizidalen Krise in der Regel froh, dass sie überlebt haben und ihr Leben weitergeht. Nach einem Suizidversuch sollte man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Jugendliche, die einen Suizidversuch gemacht haben, haben ein deutlich erhöhtes Risiko für einen erneuten Suizidversuch oder auch Suizid.
Verringerung des Risikos künftiger Versuche
Wir möchten suizidalen Jugendlichen helfen, damit sie solche Krisen in Zukunft besser bewältigen können. Das Ziel ist, die Hintergründe der suizidalen Krise aufzuarbeiten und einen individualisierten Krisenplan zu erarbeiten, um das Risiko für zukünftige Suizidversuche zu reduzieren.
Die von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie organisierten Informationsveranstaltungen zielen darauf ab, verschiedene Anzeichen für psychische Störungen zu erläutern, die im Kindes- und Jugendalter auftreten können.
Die Informationsveranstaltungen finden donnerstags abends von 18:15 bis 19:45 Uhr im Mehrzweckraum der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Neumünsterallee 3 statt.
Ziel der Informationsveranstaltungen ist es, Eltern, Betroffene, Angehörige, Fachleute und andere Interessierte über Anzeichen und mögliche psychische Störungen zu informieren, wie man zu Hause, in der Schule, im Alltag oder am Arbeitsplatz damit umgehen kann und wo man weitere Hilfe und Beratung findet.
Der Eintritt ist frei, bitte um Anmeldung.
Immer online? Dauernd am Kiffen? – Umgang mit Süchten im Jugendalter
Referentin: Dr. med. Elvira Tini
Datum: Donnerstag, 16. Januar 2025
Zeit: 18.15 bis 19.45 Uhr
Ort: Mehrzweckraum Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Neumünsterallee 3, 8032 Zurich
Jugendliche, die ihre Freizeit vermehrt online verbringen oder andere Suchtmittel konsumieren, lösen oft Fragen in Familien auf. An dieser Informationsveranstaltung erhalten Sie Informationen zum Thema Sucht bei Jugendlichen. Neben Fakten zu Ursachen und Häufigkeit werden praktische Hinweise im Umgang mit diesen Verhaltensweisen im Alltag diskutiert. Zudem erfahren Sie wo sie weitere Beratungs- und Unterstützungsangebote erhalten.
Suizidprävention und Suizidalität bei Jugendlichen.
Referentin: PD Dr. Gregor Berger
Datum: Donnerstag, 30. Januar 2025
Zeit: 18.15 bis 19.45 Uhr
Ort: Mehrzweckraum Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Neumünsterallee 3, 8032 Zurich
Ein Kind, dass sich selbst verletzt, davon spricht nicht mehr Leben zu wollen oder sogar versucht hat, sich das Leben zu nehmen, löst starke Sorgen und häufig auch viel Ohnmacht aus. An dieser Informationsveranstaltung erhalten Sie Informationen zum Thema Selbstverletzung und Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen. Neben Fakten zu Ursachen und Häufigkeit werden praktische Hinweise im Umgang mit diesen Verhaltensweisen im Alltag diskutiert.
Ein Kind möchte sein Geschlecht ändern.
Referentin: lic. phil. Tanja Schenker
Datum: Donnerstag, 27. Februar 2025
Zeit: 18.15 bis 19.45 Uhr
Ort: Mehrzweckraum Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Neumünsterallee 3, 8032 Zurich
Ein Kind äussert, dass es sich nicht wohl fühlt in seinem Geschlecht. Es fühlt sich einem anderen Geschlecht zugehörig oder keinem. Dies löst viele Fragen aus. An dieser Informationsveranstaltung erhalten Sie Antworten zum Thema Geschlechtsinkongruenz bei Kindern und Jugendlichen und was dabei im Alltag wichtig ist. Zudem erfahren Sie, wo Sie weitere Beratungs- und Unterstützungsangebote finden.
Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Referentin: Jamie Zulauf und Valeria Vincenti
Datum: Donnerstag, 20. März 2025
Zeit: 18.15 bis 19.45 Uhr
Ort: Mehrzweckraum Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Neumünsterallee 3, 8032 Zurich
Zeigt Ihr Kind ein auffälliges Essverhalten? Nimmt es zu wenig Nahrung zu sich, verliert an Gewicht, hält Diät, obwohl es schlank ist, oder erbricht das Essen? Machen Sie sich Sorgen um das Essverhalten? An der Informationsveranstaltung zum Thema Essstörungen im Kindes- und Jugendalter erhalten Sie Informationen zur Entstehung von Essstörungen und wie man im Alltag mit diesen Fragen umgehen kann. Zudem erfahren Sie, wo sie weitere Beratungs- und Unterstützungsangebote finden.
Struwwelpeter, Zappelphilipp, oder Hanns-Guck-in-die-Luft, sie gibt es auch noch 150 Jahre nach Erscheinen dieses berühmten Kinderbuches.
Referentin: PD Dr. Gregor Berger
Datum: Donnerstag, 10. April 2025
Zeit: 18.15 bis 19.45 Uhr
Ort: Mehrzweckraum Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Neumünsterallee 3, 8032 Zurich
Ob Struwwelpeter, Zappelphilipp, oder Hanns-Guck-in-die-Luft, Kinder und Jugendliche mit solchen Verhaltensweisen brauchen unsere Aufmerksamkeit und noch viel mehr. An dieser Informationsveranstaltung erhalten sie alltagspraktische Informationen zu den Herausforderungen im Umgang mit Heranwachsenden aus dem Spektrum der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung.
Autismus-Spektrum-Störungen
Referentin: M.Sc. Jasmin Bürgin und M.Sc. Madleina Ruesch
Datum: Donnerstag,15. Mai 2025
Zeit: 18.15 bis 19.45 Uhr
Ort: Mehrzweckraum Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Neumünsterallee 3, 8032 Zurich
Gerne informieren wir Sie folgend und in Kurzform über die Inhalte unserer Informationsveranstaltung "Autismus-Spektrum-Störungen" und würden uns freuen, Sie an der Veranstaltung begrüssen zu dürfen. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Eltern und Bezugspersonen von Betroffenen.
Was sind Autismus-Spektrum-Störungen? Wie äussern sich autistische Verhaltensweisen und eine autistische Wahrnehmung im Alltag? Welche Strategien können im Alltag helfen, damit umzugehen?
Zudem erfahren Sie, wo Sie weitere Beratungs- und Unterstützungsangebote finden.
Angst bei Kindern und Jugendlichen
Referentin: Dr. phil. Marina Zulauf-Logoz
Datum: Donnerstag,05 juin 2025
Zeit: 18.15 bis 19.45 Uhr
Ort: Mehrzweckraum Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Neumünsterallee 3, 8032 Zurich
Ein Kind, dass nicht mehr in die Schule will, weil es Angst hat, führt oft zu Verunsicherungen zu Hause. Weitere Ängste, die im Kindes- und Jugendalter auftreten, können Fragezeichen auslösen. An dieser Informationsveranstaltung erhalten Sie Antworten dazu. Zudem erfahren Sie, wo sie weitere Beratungs- und Unterstützungsangebote finden.